Die Sopranistin Ina Siedlaczek arbeitet mit der Lautten Compagney Berlin, New York Polyphony, Boston Early Musicfestival, Amarcord, L'Orfeo Barockorchester sowie mit Dirigenten wie Ton Koopman und Wolfgang Katschner.
Konzerteinladungen zu renommierten Festivals wie den Barocktagen Melk und dem Rheingau Musikfestival zeugen von ihrer Wandlungsfähigkeit. Neben dem studium in Mannheim und Meisterkursen bei Emma Kirkby und Barbara Schlick nahm die Stipendiaten der Stiftung Cusanus-Werk am Studiengang Barock Vocal an der Hochschule für Musik in Mainz teil, wo sie u. a. von Andreas Scholl weitere Impulse für Ihr sängerisches Tun erhielt.
Zahlreiche CD- und Rundfunkproduktionen dokumentieren ihren künstlerischen Rang. 2013 ernannte die Kulturstiftung Marienmünster sie zum Artist in Residence, 2015 war sie mit "Fortuna scherzosa" für den International Classic Music Arward nominiert. Die Produktion "la couronne de fleurs" mit Boston Early Music Festival" wurde 2015 mit dem Echo und einem Grammy ausgezeichnet.
Jüngst erschien Label "audite" ihr zweites Solo-Album mit Händel-Arien in Zusammenarbeit mit der Lautten Compagney Berlin.