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Mari Samuelsen

Violine

Die norwegische Geigerin Mari Samuelsen hat auf der internationalen Konzertbühne einen beachtlichen Aufschwung erlebt. Seit mehr als 25 Jahren arbeitet sie auch im Duo mit ihrem Bruder, dem Cellisten Hakon Samuelsen, zusammen. 2015 veröffentlichten sie ihr Debütalbum „Pas de Deux“, dessen Kernstück ein neues Werk des Komponisten James Horner war. Es wurde als erstes klassisches Album seit zwanzig Jahren die Nr. 1 in den norwegischen Pop-Charts. Mari Samuelsen ist als Solistin zuletzt im Barbican London und im KKL Luzern, mit dem Los Angeles Philharmonic beim Hollywood Bowl und beim Eröffnungskonzert des Montreux Jazz Festivals aufgetreten. Sie war künstlerische Leiterin der Yellow Lounge in Norwegen und brachte die in Berlin geborene Clubnacht nach Oslo, wo sie mit Partnern wie dem Videokünstler Philipp Geist zusammenarbeitete. Ihr letztes Album, „Nordic Noir“, das im September 2017 auf Decca erschien, ging wieder an die Spitze der norwegischen Pop-Charts (2. Platz). Ihre Zusammenarbeit mit Komponisten von heute sowie mit Künstlern der elektronischen Musik wie Je Mills und Dubfire zeigt ihre Position als innovative Künstlerin. Mari Samuelsen spielt die Stradivarius „Duke of Edinburgh“ (1724), eine großzügige Leihgabe von Florian Leonhard Fine Violins, London. 

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