Christian-Pierre La Marca Violoncello | Lise de la Salle Klavier
„Musizieren zu zweit verlangt tiefes Verstehen". Wie das funktionieren kann, zeigt die Paarung Lise de la Salle am Piano mit dem Cellisten Christian-Pierre La Marca. Sie haben ein Album mit vielfarbigen Trips durch die Kammermusik Europas aufgenommen und kommen mit diesem Programm auch in die Konzerthäuser. „Stets auf das Unerwartete bedacht, sei es in der Interpretation oder der Repertoirewahl.“ (Spiegel online, 05.2018)
„Lise de la Salle, international erfolgreiche französische Klaviersolistin, ‚kann‘ auch Kammermusik - und koste es auch das helle Virtuosen-Scheinwerferlicht. Im Zusammenspiel mit dem jungen französischen Cello-Newcomer Christian-Pierre La Marca gelingt es Lise de la Salle auf ihrem griffig betitelten Gemeinschaftswerk ‚Paris-Moscow“ (Sony Classical), elaborierte Technik und Sensibilität mit den sanglichen und expressiven Linien ihres Duopartners zu einer Einheit zu verbinden.“ (Spiegel online, 05.2018)
CD Besprechungen:
CD der Woche bei <link https: www.concerti.de rezensionen lise-de-la-salle-paris-moscou _blank external-link-new-window internal link in current>Concerti 27.06.2018
<link http: www.spiegel.de kultur musik klassik-duo-gazzana-lise-de-la-salle-christian-pierre-la-marca-a-1209399.html _blank external-link-new-window internal link in current>KulturSpiegel 27.05.2018
Weitere Pressestimmen:
„Pianistisches Temperament und singender Celloton“ (Süddeutsche Zeitung)
„Elaborierte Technik und Sensibilität mit sanglichen und expressiven Linien“ (Spiegel online)
„Saftige Melodien, Eleganz und Esprit“ (Rheinische Post)
„Mit Mut zu Passion und Pathos und heißem Herzen“ (Concert)
Sergej Prokofieff March aus „L‘amour des trois oranges“
Igor Stravinsky„Mavra“ Russian Song
Sergei Rachmaninoff Sonata op. 19 für Violoncello und Klavier g-Moll
Claude Debussy Sonate für Violoncello und Klavier
Gabriel Fauré Elegie op. 24 | Sicilienne op. 78 | Papillon op. 77 | Berceuse op. 98 | Pavane op. 50
Jules Massenet „Pourquoi me réveiller“ aus „Werther
Camille Saint-Saëns „Mon coeur s’ouvre à ta voix“ aus „Samson et Dalila“