Wer mit diesem Vornamen gesegnet ist, kann nicht anders als eine Musikerkarriere anzustreben. Und genau dieser Traum ist für den am Tegernsee aufgewachsenen Amadeus Wiesensee in Erfüllung gegangen. Heute zählt der 25-jährige zu den vielversprechendsten Pianisten seiner Generation. Der Philosoph unter den Pianisten, wird er genannt, nicht nur, weil seine Interpretationen so viel Tiefe und grüblerische Deutungen der Stücke an den Tag bringen, sondern weil er neben seinem Klavierstudium, bei den besten seines Faches, 2015 auch noch ein Philosophiestudium mit dem Bachelor of Arts abschloss.
Amadeus Wiesensee hat Anfang Februar 2019 den AZ Klassikstern des Jahres verliehen bekommen. Hier gehts <link http: www.abendzeitung-muenchen.de inhalt.kulturpreis-der-az-unsere-besten-das-sind-die-sterne-des-jahres-2019.861dc43c-5c38-43e3-810d-084f278b6998.html _blank external-link-new-window internal link in current>zum Artikel
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6. Abonnement-Konzert: New Generation & Pop
Domenico Scarlatti Sonate B-Dur K 544 | Sonate B-Dur K 545 | Sonate d-Moll K 516 | Sonate d-Moll K 517
Alban Berg Klaviersonate op. 1
Ludwig van Beethoven Klaviersonate As-Dur op. 110
Frédéric Chopin Barcarolle Fis-Dur op. 60 | Mazurka Nr. 4 h-Moll op. 33
Maurice Ravel „Miroirs“