Bei Auftritten in ganz Europa, den USA und Japan hat Mari Kodama in unterschiedlichsten Programmen immer wieder ihren ganz persönlichen, einzigartigen Stil unter Beweis gestellt. Ihr Repertoire reicht von Bach, Messiaen und Schönberg zu Schumann und Schubert, aber auch zeitgenössischer Musik. So spielte sie beispielsweise beim kanadischen Orford Festival im Sommer 2010 die Uraufführung von Jörg Widmanns „Valse Bavaroise“ und die kanadische Erstaufführung seiner „Humoresken“. Im Zeichen der Kammermusik setzt die Pianistin gemeinsam mit ihrem Mann, Kent Nagano, internationale Projekte um, wie z.B. das Kammermusik-Festival Music Days at Forest Hill in San Francisco.
4. Abonnement-Konzert: Musikerlebnis Klavier
BR KLassik: Aktuelles Interview: Die Pianistin Mari Kodama, 6. April 2016 <link https: www.br-klassik.de audio gespraech-mit-der-pianistin-mari-kodama-100.html _blank external-link-new-window external link in new>(link zum reinhören)
Jean-Philippe Rameau Gavotte et Variations
François Couperin Les Barricades Misterieuses | Le Tic-Toc-Choc ou les Maillotins
Johann Sebastian Bach Englische Suite Nr. 4 F-Dur BWV 809
Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 18 Es-Dur op. 31/3
Maurice Ravel Tombeau de Couperin